Vitalität für Ihr Unternehmen
10 Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung

Betriebliche Gesundheitsförderung hat System. Um es erfolgreich umzusetzen und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Unternehmensgröße, Art des Unternehmens, bisher umgesetzte Maßnahmen für die MitarbeiterInnen, all das sind Kriterien für die richtige Planung und Umsetzung.


Denken Sie um!
Es geht nicht um die Vermeidung von Krankheit. Es geht um die Kraft und Energie für die Herausforderungen im Alltag. Motivation entsteht durch sinnvolle Arbeitsinhalte und dem Gefühl, diesen Inhalten auf Dauer gewachsen zu sein. Betriebliche Gesundheitsförderung hat die Werkzeuge dafür, dies zu fördern und zu entwickeln.


Ein ganzheitliches Vitalprogramm wird zum Geschenk für Ihr Team
Ist das VitalProgramm auf die Situation im Unternehmen und die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen angepasst? Keiner hat Lust auf schlechte Nachrichten aufgrund irgendeiner Diagnostik. Was Menschen möchten, ist interessantes Wissen kompakt präsentiert. Präventivmedizinische Diagnostik für maßgeschneiderte Vitalpläne. Förderung der Kommunikation im Team zur Verbesserung der Abstimmung und Optimierung der Schnittstellen. Machen Sie Ihren MitarbeiterInnen Vitalität zum Geschenk – und profitieren Sie als UnternehmerIn davon.


Denken Sie auch in Prozessen!
Gesundheit und Vitalität im Unternehmen ist keine Tagesveranstaltung! Eine Unternehmenskultur entwickelt sich hin zur Vitalität und Wohlbefinden, wenn das Thema wachsen kann. Widersprüche zwischen Arbeit und Gesundheit erkennen, wahrnehmen und verändern – als Prozess im Unternehmen.


Das größte Gesundheitspotential in Betrieben liegt in der Kommunikation!
Wir leben in einer Zeit immenser Beschleunigung und gleichzeitig spielt Vernetzung und Teamwork eine immer größer werdende Rolle. Informationen gehen verloren, werden falsch interpretiert und führen zu Stress für alle Beteiligten. Moderierte Gesundheitszirkel decken oft unbewusste Stressoren im Unternehmen auf und – was entscheidend ist – MitarbeiterInnen finden adäquate Lösungen und Verbesserungsvorschläge.


Machen sie keine Anfängerfehler bei der Umsetzung!
„Ich mach jetzt mal einen Gesundheitstag – dann sehe ich, ob meine MitarbeiterInnen auf Betriebliche Gesundheitsförderung ansprechen“ Vorsicht! Wie im Wirtschaftsleben, so ist auch im Gesundheitsmanagement Marketing und die richtige Kommunikation entscheidend. Aus diesem Grund gibt es verschiedene – logisch zusammenhängende Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung. (Siehe: Die Module der Betrieblichen Gesundheitsförderung)


Nicht alles auf einmal!
Weniger ist mehr. Nehmen Sie sich für ein halbes Jahr 1 Thema vor, mit dem Sie Ihre MitarbeiterInnen stärken, auf neue Sichtweisen aufmerksam machen und für spezifische Themen sensibilisieren. Ein häufig gemachter Fehler besteht darin, zu viel zu machen und dabei auf das Wesentliche zu vergessen – die richtige Art der betriebsinternen Kommunikation der Maßnahmen und Inhalte!


Sensibilisierung heißt das Zauberwort.
Sie werden in Bezug auf die betriebliche Gesundheitsförderung nur dann erfolgreich sein, wenn Sie der „Sensibilisierung“ der Führungskräfte und MitarbeiterInnen einen breiten Raum eingeräumt haben. Was heißt vitale Führung, was kann ich als Führungskraft tun, was wird erwartet? Was wird von mir als MitarbeiterIn erwartet, muss jetzt jeder „turnen“ gehen? Holen Sie sich für die Phase der Sensibilisierung einen Spezialisten. Ein passender Vortrag, ein kleiner Event wirken Wunder, damit Ihr Team das Thema Gesundheit nicht in den falschen Hals bekommt.


Der Prophet im eigenen Haus ist schon tot!
Mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung soll nicht jeder zum VitalBerater im eigenen Haus werden. Betriebliche Gesundheitsförderung lebt von Begeisterung und Überraschungen. Ihre Aufgabe als Chef oder intern Verantwortlicher für die Betriebliche Gesundheitsförderung liegt in der innerbetrieblichen Koordination der BGF Aktivitäten und der Bereitstellung von Ressourcen. Holen Sie sich für bestimmte Themen Experten wie zum Beispiel einen VitalCoach ins Haus.


Klären Sie am Anfang die Bedürfnisse ab!
Betriebliche Gesundheitsförderung wirkt! Aber nur, wenn Sie es schaffen, nicht am Thema vorbei zu schauen. Fragen Sie Ihre MitarbeiterInnen, wo Sie Unterstützung brauchen, was Ihre Bedürfnisse sind. Dafür gibt es standardisierte Fragebögen oder ein strukturiertes Interview. 1 x gemacht und Sie haben die Schritte vor sich, die es für die Umsetzung der Maßnahmen braucht!


Halten Sie sich den Kopf frei –
und lassen Sie sich unterstützen!
Für viele Unternehmen sind die zeitlichen Ressourcen sehr begrenzt. Für Betriebliche Gesundheitsförderung ist deshalb oft keine Zeit. Lassen Sie sich von einem speziell dafür ausgebildeten Berater unterstützen. Er führt für Sie die Befragung durch, koordiniert die Maßnahmen und stellt den Kontakt zu verschiedenen Gesundheitsanbietern her.