Auf dem Weg zur Vitalkultur spielen Führungskräfte eine Schlüsselrolle. Sie können die vitalen Potentiale ihrer MitarbeiterInnen ausschöpfen oder erschöpfen. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, welche Leistungskultur im Unternehmen herrscht und wie der/die einzelne Führungskraf tLeistung definiert.
Wer Leistung fordert, muss die Vitalität fördern.
Egal ob im Sport, in der Kunst oder im Unternehmen. Wenn Spitzenleistungen gezeigt werden, ist ein guter mentaler und körperlicher Zustand die Voraussetzung. Im Getriebe der heutigen Arbeitswelt ist das die größte Herausforderung. Dabei scheint ein Faktor wesentlich:
Optimum statt Maximum
Wer sich ständig maximal belastet, brennt aus. Das Unternehmen und speziell die Führungskräfte sind gefordert, die MitarbeiterInnen im Optimum zu belasten, anstatt permanent das Maximum zu fordern.
Die Wahrnehmung schärfen
Die Seminarinhalte zum Thema "Vitales Führen" bieten den Führungskräften die Möglichkeit, die Kernprozesse auf dem Weg zur vitalen Organisation kennen zu lernen Es wird die Rolle der Führungskraft unter dem Aspekt des Betrieblichen Gesundheitsmanagements definiert. Mit Hilfe der 5 Themengebiete der VitalBilanz eröffnen die Führungskräfte ihre persönliche VitalBilanz. Damit erweitert sich nicht nur das Gesundheitsverständnis. Die TeilnehmerInnen werden zu Multiplikatoren im Aufbau einer Vitalkultur im Unternehmen. Es gelingt den TeilnehmerInnen im Anschluß, gesundheitorientiertes Führungsverhalten zu zeigen und die Dynamiken hinter BurnOut und Mobbing rechtzeitig zu erkennen.
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