Vitalität ist die Fähigkeit des Organismus zur Regeneration.
Das Bild von Gaspedal und Bremse verdeutlicht die Dynamik der Erschöpfung der Vitalkräfte. Durch ständige "Alarmbereitschaft" schaltet das Nervensystem auf permanente "Aktivierung", was auf Dauer zur Überlastung führt. Wenn das Gaspedal nur noch durchgedrückt ist und die Bremse keine Wirkung mehr zeigt, ist der Unfall vorprogrammiert. Die mittels EKG - Messung abgeleitete Herzratenvariabilität macht den Aktivierungsgrad sichtbar. Das ist der erste Schritt zur Schulung der Eigenwahrnehmung.
Atmung und Erholungsfähigkeit stehen in einem direkten Zusammenhang.
Was im Yoga und in Entspannungstechniken wirkt, kann im Rahmen von Kurzmessungen gezeigt werden. Die Atmung spielt für das Zusammenspiel von Aktivierung und Entspannung eine entscheidende Rolle. In einem belastbaren Organismus wird über die Atmung ein bestimmter Herzrhytmus ausgelöst. Gelingt das nicht, ist die sogenannte "Regulationsfähigkeit" des Körpers momentan eingeschränkt.
Prävention heisst, sich mit seiner Vitalkraft zu beschäftigen.
PhDr. Markus Schnitzer Dr. Schwarzkopfstr. 58 A-6600 Reutte Tel.: 0043 699 1972 2203
Betriebliches Gesundheits- management einer neuen Generation
Welche Qualitätskriterien bestimmen das Betriebliche Gesundheits-management?
Wie der Mensch tickt...Interview mit dem Chronopsychologen Hannes Beran.
Gefühle sichtbar machen! Innovative Burnout - Prävention in Zeiten des Wandels