In einer vitalen Unternehmenskultur sind Leistung und Gesundheit kein Widerspruch. Deshalb ist eine gelebte Vitalkultur im Unternehmen die Beste Burnout - Prävention. Die VitalBilanz bietet für Mittel - und Großunternehmen einen innovativen Ansatz zum Aufbau  nachhaltiger Burnout - Präventionsstrategien. Dazu sind folgende Schritte nötig:
   
1. Klarkeit über die Begriffe "Gesundheit" und "Vitalkultur" im Unternehmenskontext.
   
Frei sein von Krankheit bedeutet nicht gleichzeitig Leistungsfähigkeit. Deshalb braucht es für Burnout - Präventionsstrategien einen erweiterten Gesundheitsbegriff. Vitalität ersetzt den Begriff Gesundheit im VitalBilanz - Programm. Vitalität bedeutet im Rahmen der VitalBilanz die Fähigkeit des Menschen, über die 5 Bausteine der VitalBilanz eigenverantwortlich seine Vitalität zu erhalten und zu optimieren. Auf Organisationsebene verpflichtet sich das Unternehmen, Energieräuber zu minimieren und die Vitalkraft des Einzelnen durch gute Rahmenbedingungen zu gewährleisten.
   

2. Entscheidung der Unternehmensführung

   
Ohne eine klare Entscheidung  der Unternehmensführung zum Aufbau einer nachhaltigen Vitalkultur ist keine erfolgreiche Umsetzung möglich. Die Unternehmensführung legt die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen fest.
   
3. Sensibilsierung der Führungskräfte
   
Führungskräfte sind Multiplikatoren. Für den Aufbau einer Vitalkultur im Unternehmen ist es wichtig, dass im ersten Schritt die Führungskräfte fü das Thema sensibilisiert werden. Damit bleibt "Vitales Führen" kein Lippenbekenntnis sondern bindet die Führungskräfte aktiv in die Prozesse ein. Wenn Führungskräfte ihre Rolle im Betrieblichen Gesundheitsmanagment ausfüllen, erhöht sich die Beteiligung der MitarbeiterInnen signifikant.
   
4. Analyse der Ist - Situation

 

 
Die Ergebnisse des  VitalBilanz - Index zeigen die notwendigen Handlungsfelder und die bereits bestehenden Ressourcen  des Unternehmens auf. Die Ableitung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen führt auf Organisations - und auf Individualebene zur Minimierung belastender Faktoren am Arbeitsplatz. Extern moderierte Workshops vertiefen den Prozess der Identifizierung der Energieräuber im Unternehmen und sorgen dafür, dass MitarbeiterInnen direkt an den Lösungen der Belastungen mitarbeiten.  
   

5. Effizientes  Nachhaltigkeitssicherung


 

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist effizient, wenn die richtigen Impulse zum weiteren Ausbau der Vitalkultur mit den begrenzten Personal - und Zeitressourcen ermöglicht. Einer der Indikatoren für den Erfolg ist die MitarbeiterInnen - Beteiligung und die Integration  von Angeboten und Prozessen in die Personal - und Organisationsentwicklung des Unternehmens. Ein gutes internes Vitalmarketingund das das unternehmensinterne VitalPortal leisten dafür gute Dienste.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 




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PhDr. Markus Schnitzer
Dr. Schwarzkopfstr. 58
A-6600 Reutte
Tel.: 0043 699 1972 2203

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