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Gesundheits- und Sozialsprengel Schwaz

Der Gesundheits- und Sozialsprengel widmet sich der ambulanten Pflege und Betreuung von alten, kranken und/oder behinderten Menschen in ihrem eigenen Haus bzw. ihrer eigenen Wohnung. Dieses ausgezeichnete Modell sichert in einem wichtigen Bereich die Pflege und Betreuung von alten Menschen in deren Umgebung.

Unternehmens-Eckdaten

MitarbeiterInnen:

40 Personen

Ort:

6130 Schwaz

Kerntätigkeit:

Wir sichern in einem wichtigen Bereich die Pflege und Betreuung von alten Menschen in deren Umgebung.


Das Erstgespräch

Geschäftsführerin Elisabeth Köchl hat Interesse an der Verbesserung der Gesundheit und der Zufriedenheit der MitarbeiterInnen und somit auch des Betriebsklimas.
„Da die Arbeit in unserem Bereich immer mehr wird und der direkte Kontakt mit Menschen gesunde und motivierte MitarbeiterInnen benötigt, ist es mir auch in Zukunft sehr wichtig, die MitarbeiterInnen vor Überlastung zu schützen.“
GeschäftsführerIn, Elisabeth Köchl


„Vitalität beginnt im Kopf“

„Wenn jeder die Möglichkeit hätte mit Spiel und Spaß wieder die Freude an Bewegung zu entdecken, wäre es einfach und aufmunternd und motivierend! Hoffentlich können in Zukunft noch viele Klein- und Mittelbetriebe von so einem Programm profitieren.“
Inge Mair, Assistentin der Geschäftsführung


Impulsworkshop
Vitalität kann man essen

„Für mich war die Veranstaltung sehr praxisorientiert. Ich freue mich schon auf die kommenden Maßnahmen. Vitalkraft zum mitnehmen!“
MitarbeiterIn Gesundheitssprengel Schwaz


Den Weg definieren

Durch die Befragung der MitarbeiterInnen wird Betriebliche Gesundheitsförderung für die MitarbeiterInnen verständlich. Gesundheit im ganzheitlichen Sinn - körperlich, psychisch und sozial - wird im Betrieb analysiert und Maßnahmen definiert.
 


Wir veranstalteten einen Gesundheitszirkel für die HeimhelferInnen und eine zur Optimierung der Pflegeplanung.

„In den Gesundheitszirkeln gab es für die MitarbeiterInnen die Möglichkeit, über die gesundheitlichen Belastungen unseres Betriebes gemeinsam zu diskutieren. Dies bestärke den Gemeinschaftsgeist und das gegenseitige Verständnis.“
Elisabeth Köchl  


Vitalität selbst definieren

„Führungskräfte erkennen, dass Work - Life Balance sich in erster Linie um die Frage dreht, inwieweit sich berufliche Wertvorstellungen wie Erfolg, Wachstum, Rentabilität mit Werten wie Vitalkraft, Gesundheit und Familie vereinbaren lässt.
Wo stehe ich gerade, was ist nötig, damit ich in meiner Kraft bin, das waren zentrale Fragen im Rahmen des WerteCoachings.“
Elisabeth Köchl  

Vitale Potentiale erkennen

„In Unternehmen, Organisationen und Teams ist der Mensch der entscheidende Motor für Entwicklung und Erfolg. Er kann dabei verhindert oder gefördert werden. In seiner Führungskompetenz, in seinen Entscheidungen, in seinen Ressourcen.
Das Symbolon Coaching beachtet die tieferen, inneren Ebenen genauso wie die äußeren. Verständnis mit zielgerichtetem Handeln verbinden, Bewusstes mit Unbewusstem und Wirtschaft mit Psychologie.“
Elisabeth Köchl  

Kochworkshop -
Vitalität kann man essen

„Da die Arbeit in unserem Bereich immer mehr wird und der direkte Kontakt mit Menschen gesunde und motivierte MitarbeiterInnen benötigt, ist es mir auch in Zukunft sehr wichtig, die MitarbeiterInnen vor Überlastung zu schützen.
Das Bewusstsein für vitale Ernährung ist dafür eine ausgezeichnete Basis.“
Ein Mitarbeiter

Impulsworkshop Gesunder Rücken

„Wenn man weiß WIE, ist es leicht, auf einen gesunden Rücken zu achten. Heben und Tragen ist eigentlich ein "gutes Training". Allerdings wird es zur Last, wenn die Muskulatur verkürzt oder abgeschwächt ist.“
Eine Mitarbeiterin

Impuls Workshop Yoga

Die Arbeit im Gesundheits- und Sozialsprengel zeichnet sich durch hohe emotionale Belastung aus. Mit dem Impulscoaching Yoga sollen die MitarbeiterInnen die Techniken und Methoden zur Entspannung und Regeneration kennen lernen.
   

Impulsworkshop Nordic Walking

Den inneren Schweinehund überwinden, kein Problem, mit dem richtigen Impuls. Lockeres Techniktraining in der Gruppe, zugeschnitten auf meine Verhältnisse - bitte mehr davon!
   


Prozesse entwickeln und attraktive Angebote fördern.

Wir sind ein Stück des Weges gegangen. Doch Betriebliche Gesundheitsförderung darf nicht eine einmalige Aktion bleiben. Gesundheit als Teil der Unternehmenskultur - das ist das Ziel.